"...weil es schwer ist das Leben auszuhalten, ohne sich auszudrücken." (Max Frisch)
Bei Fotografie tut gut im Podcast habe ich es Dir schon erzählt: Diese Woche nutzte ich die analoge Fotografie, um ein bisschen runter zu kommen. Sie entschleunigt mich und erinnert mich an meine fotografischen Ursprünge. Für ein Projekt wie dieses heisst das: Eine Woche lang noch weniger "digitales Kümmern" und "pünktlich sein". Einfach den mechanischen Auslöser drücken, das Geschäusch und den Moment geniessen und dann mit dem Daumen den Film weiterdrehen. Fertig. In ein paar Wochen, wenn der Film zurück aus dem Labor ist, schenkt mir dieser Umstand noch eine Auszeit: Der Film will gesichtet und digitalisiert werden. Das passiert an den ruhigen Abenden anstelle der sonst üblichen, digitalen Fotos. Naja wobei - Scans sind auch Fotos, oder? Jedenfalls gibt es an diesem Sonntag dann die Momente dieses Filmes.... das war schön und wird nochmal schön! :)

So verbleibt mir heute nur noch Dir liebevolle Grüße vom Sofa zu senden und...

...die aktuelle Podcast-Sendung zu empfehlen, wenn Du sie nicht schon gehört hast. Das Foto hier geht in Zusammenarbeit mit dem Untertitel dieses Posts gut als "Klappentext der Sendung" durch! :)

Schön, dass Du mich wieder hier besucht hast, auch wenn ich der Worte ziemlich faul bin diese Woche... :) Herzlich, Falk (Hast Du schon den Monatsbrief von Fotografie tut gut abonniert? Tu das, dann verpasst Du nicht, wenn der Freundeskreis seine Tore öffnet!)
Technik-Infos
Kamera: Canon EOS R Objektiv: Mitakon 50mm 0.95 (manueller Fokus)